Aufgaben, Stress und Leistung

Stress wird grösstenteils durch äussere Reize hervorgerufen, die wir als Druck oder Anspannung empfinden. Diese Belastungen können psychische und auch physische Reaktionen hervorrufen.
Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit dem Stress, der unsere Psyche belastet, und mit den Möglichkeiten diesem entgegenzusteuern oder die Stressresistenz zu erhöhen.

Jeder empfindet die Belastungen unterschiedlich stark und bedrückend.
- Das hängt damit zusammen, dass die Verarbeitung der Eindrücke verschieden wahrgenommen werden. Unsere Einstellung, wie wir zu etwas stehen und ob man persönlich davon betroffen ist, führt zu einer individuellen Belastung.
- Die Ausbildung und Erfahrung hat einen enormen Einfluss. Das erkennt man daran, dass die Bewältigung einer Aufgabe, die man beherrscht, nur eine schwache Stressreaktion hervorruft.
- Eine einzelne Aufgabe erledigt man locker. Aber was ist:
- wenn mehr Aufgaben anstehen als geplant, oder vielleicht funktioniert auch etwas nicht wie man sich das vorgestellt hat. Wie schnell ist man am Anschlag, wenn dann noch jemand stört?
- Wenn die anderen schlecht gelaunt sind: Während die einen sich runterziehen lassen, verbreiten die anderen gute Laune.
- Schmerzen, Müdigkeit, Trauer, Sorgen, Medikamente etc. sind Energieräuber und ziehen die Stresstoleranz nach unten.

Diese Beispiele zeigen, dass einige Menschen sich unbeeindruckt zeigen und souverän ihre Sache erledigen, während andere an ihre die Leistungsgrenzen stossen oder sogar offensichtlich überfordert sind. Der Unterschied muss also zum grössten Teil bei erlernbaren Fähigkeiten zu suchen sein.
Es stellt sich also die Frage, wo sind die Unterschiede? Was machen die anderen besser? Wie lerne ich das? Was kann ich tun?

Halten Sie Ihre beruflichen Fachkenntnisse immer auf dem neusten Stand und bilden Sie sich in Ihrem Fachgebiet und darüber hinaus weiter aus. Werden Sie auch zum Meister im Bedienen Ihrer Arbeitsgeräte, inkl. PC, Telefon etc.

Bilden Sie sich im Bereich der Kommunikation und Menschenkenntnis aus. Ich empfehle die Mimikresonanz®-Ausbildung, wo man zum Beispiel lernt zu erkennen,
- wie sich der Gesprächspartner fühlt,
- ob er verstanden hat, was man gesagt hat
- oder ein Missverständnis vorliegt
- ob noch Fragen bestehen
- ob er nicht einverstanden ist
- dass man ihn ungewollt verletzt oder verärgert hat.
Im Weiteren lernt man wie man darauf eingeht, damit schon gar keine Probleme entstehen können. Wertschätzende Kommunikation wirkt deeskalierend. Die Fähigkeit, mit den Gesprächspartnern zielorientiert verhandeln zu können, senkt den Stresspegel und erhöht die Akzeptanz enorm, ohne „Verlierer“ zurückzulassen.

Seminardaten

seminaranmeldung-basic.pdf [84 KB]


Im Seminar Stressmanagement lernen Sie:
- sich selbst beobachten, zu kontrollieren und wenn notwendig Korrekturen vorzunehmen.
- die eigenen Gedanken zielgerichtet zu leiten und die Einstellung zu unsympathischen Aufgaben und Menschen selbstkritisch und erfolgsgerichtet zu Überdenken.
- wie das Hirn arbeitet, was es kann und was nicht, das ist wichtig für die Planung der Arbeitsprozesse.
- Leerläufe auszusortieren, Prioritäten erkennen und wichtiges von unwichtigem trennen.
- den Unterschied zwischen Instandhaltungszielen und Gestaltungszielen.
- Hilfsmittel die Ihre Arbeitsprozesse systematisieren, strukturieren und vereinfachen, zu entwickeln und zu nutzen.
- wie man mit der Zeit umgeht.

Seminardaten

seminaranmeldung-stressmanagement.pdf [193 KB]


Mit konsequenter Weiterbildung halten Sie Schritt mit den laufend steigenden Anforderungen, womit Sie sich auch zu einem guten Teil Ihren Arbeitsplatz sichern!
Menschen, die zudem auch über emotionale Kompetenz verfügen und gut mit anderen Menschen umgehen können, qualifizieren sich auch für höhere Aufgaben!

Im Übrigen gilt: Halten Sie sich fit! Ernähren Sie sich ausgewogen und treiben Sie vernünftig Sport. Vermeiden Sie alle Sucht- und Rauschmittel! Und nicht zuletzt: Geniessen Sie das Leben!